REFERENZEN
Martin-Luther-King-Gesamtschule Ratingen – Gesamtschule nutzt schooladmin als zentrales IT-Verwaltungstool
In der Martin-Luther-King-Gesamtschule Ratingen dient schooladmin als zentrales Verwaltungstool für das pädagogische Netzwerk. Dank der Synchronisation zwischen schooladmin und Office 365 ist eine Single-Sign-on-Lösung möglich, was die Nutzung für das Lehrerkollegium und die Schülerinnen und Schüler vereinfacht. In den Computerräumen können die Lehrkräfte überdies das Classroom-Management von schooladmin nutzen.
Wenn Benedikt Steinhäuser während des Unterrichts die Bildschirme aller PCs im Computerraum der Martin-Luther-King-Gesamtschule Ratingen sperrt, dann wissen seine Schülerinnen und Schüler genau, was er will: ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Der Informatiklehrer an der Martin-Luther-King-Gesamtschule nutzt dafür eine Classroom-Management-Funktion von schooladmin. Mit der Softwarelösung der KNE, die seit 2004 an den Ratinger Schulen im Einsatz ist, kann er z.B. vom Lehrer-PC aus alle anderen Computer einzeln oder gemeinsam steuern, Internetlinks und Dokumente verteilen und ausgewählte Bildschirminhalte auf anderen Monitoren darstellen. „Das Classroom-Management von schooladmin ist eine großartige Erleichterung während des Unterrichts mit den Computern. Wenn Sie eine ganze Klasse ohne zentralen Zugriff auf die Schülergeräte betreuen möchten, dann ist das unfassbar anstrengend und auch zeitraubend. Dann müssen Sie ständig von einem Computer zum nächsten gehen, um zu assistieren und zu kontrollieren“, sagt Steinhäuser.
schooladmin als zentrales Verwaltungstool
Weil der Lehrer für Informatik und Geschichte auch IT-Koordinator der Gesamtschule ist, kennt er nicht nur die Vorteile der pädagogischen Funktionen von schooladmin aus seiner täglichen Arbeit, sondern auch die vielfältigen Möglichkeiten für Nutzerverwaltung und Systemmanagement. „Wir haben schooladmin von Anfang an als die zentrale Verwaltungssoftware für die Computerräume und die Nutzerprofile an unserer Schule gesehen“, erklärt Steinhäuser. Folgerichtig übernahm die Software im Laufe der Jahre immer mehr Aufgaben in der IT-Administration. Verwaltete die Software anfangs neben den Nutzerdaten nur die jeweils 15 PCs in den drei Computerräumen, kam 2015 die Administration des neu installierten WLANs hinzu.
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Pädagogische, digitale Lösung mit einfacher Bedienung und Administration
Die Gottlieb-Daimler-Schule 1 – kurz GDS1 – in Sindelfingen bildet Berufsschüler, staatlich geprüfte Techniker, Berufskollegiaten, Meister und Abiturienten aus. Als „Schule der Zukunft“ möchte sie den Unterricht auf hohem Niveau durchführen. Dazu gehört, dass die GDS1 sowohl dem Kollegium als auch den Lernenden ein hochwertiges Inventar an Maschinen, Materialien und Computern zur Verfügung stellt.
Deshalb sprang die Gottlieb-Daimler-Schule 1 früh auf den Digitalisierungszug in der Pädagogik auf: Schon seit 2017 kommen im Unterricht des dualen Bereichs der Berufsschule und der ersten Phase am Technischen Gymnasium Tablets zum Einsatz. Auf diesen Erfahrungen aufbauend, ging die GDS1 im September 2019 den nächsten Schritt in Sachen digitale Schule: Seit dem Schuljahr 2019/2020 erhält jede Schülerin und jeder Schüler der Eingangsklasse des Technischen Gymnasium ein eigenes Tablet.
Durchgängige Bedienoberfläche und einfache Administration
Angesichts der Zahl von über 2000 Schülern ist die Digitalisierung ein ziemlich anspruchsvolles Projekt. „Allgemein gesprochen waren wir auf der Suche nach einer Gesamtlösung mit einer durchgängigen Bedienoberfläche für den Einsatz der digitalen Medien im Unterricht“, erklärt Dirk Riebesell, IT-Leiter der GDS1. Und wie es sich bei einem Projekt dieser Größenordnung gehört, bedachten die Verantwortlichen auch die Nebeneffekte der Digitalisierung. Damit sich das Kollegium auf seine pädagogischen Aufgaben konzentrieren kann, sollte gleichzeitig mit dem Ausbau eine Vereinfachung der administrativen Tätigkeiten erreicht und die Komplexität der IT-Infrastruktur verringert werden.
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Die Schul-IT ist jederzeit uneingeschränkt nutzbar und es kam in den letzten 10 Jahren zu keinem Ausfall der Schul-IT. Die Rechner verfügen über die für den Unterricht benötigte Software in der gewünschten aktuellen Version.
Das System ist sehr einfach zu bedienen. Jede Lehrkraft mit Windows Kenntnissen kann mit School@min ihren Unterricht mit digitalen Medien durchführen. Die dynamische Oberfläche und Personalisierung des Systems erleichtert den Einstieg in die Nutzung digitaler Medien im Unterricht auch für wenig IT-affine Lehrkräfte.
Der Medienbeauftragte kann schnell und unkompliziert die Benutzer im Schulnetzwerk verwalten, ihre Rollen anpassen, neue Gruppen anlegen oder Software verteilen. Das Trouble-Ticket-System ermöglicht zudem eine schnelle Problembehandlung.
School@min passt sich jedem Medienkonzept der Schule an und stellt hier eine große Hilfe und keinerlei Hemmnis dar. Es stehen mit dem Classroom-Management alle für den IT-Unterricht benötigten Steuerungs- und Kontrollmechanismen zur Verfügung.
Für die Verwaltung der Schul-IT an 3 verteilten Standorten mit über 500 stationären PCs und über 3000 Benutzern stellt der Einsatz von Schooladmin für uns eine enorme Erleichterung dar. Die Systeme sind jederzeit einsatzfähig und verfügen über die für den jeweiligen Unterricht benötigten Anwendungen.
Die vielen auf die tägliche Administration einer Schul-IT abgestimmten Funktionalitäten und die übersichtlichen Oberflächen reduzieren die Pflege der Systeme und Benutzer für uns auf ein Minimum.
Vielfältige pädagogische Elemente, wie z.B. das Classroom-Management stehen den Lehrkräften für den Unterricht mit digitalen Medien nach den ganz persönlichen Vorstellungen zur Verfügung. Die zusätzliche Einbindung von Office 365 for Education in das Gesamtkonzept ermöglicht uns eine Bereitstellung leistungsfähiger Kommunikationsstrukturen über alle 3 Standorte.
Das W-LAN der Schule können Lehrkräfte mit ihren private Devices außer zur Unterrichtsvor- und Nachbereitung, auch zur Unterrichtsdurchführung nutzen. Die Schüler(innen) erhalten einen gesteuerten und kontrollierten Zugriff auf das W-LAN und damit auf die Daten auf dem Schulserver und Inhalte des Internets.
Die Entscheidung für das Produkt schooladmin war absolut richtig, da mit geringen Kosten ein Höchstmaß an Stabilität, Qualität und Akzeptanz erreicht wurde. Aus meiner Sicht ist dieses Konzept auf alle Schulformen und Schulträger übertragbar, da nur mit Hilfe einer guten und skalierbaren Software die vielfältigen Anforderungen an einen modernen Unterrichtsbetrieb erfüllt werden können, bei gleichzeitiger Minimierung der Wartungskosten.
Mit schooladmin sind wir seit der Erstausstattung ständig auf Augenhöhe mit den aktuellsten Vorstellungen an einen modernen Unterricht mit digitalen Medien. So sind aktuelle Themen wie z.B. BYOD, Zugriff von überall auf die Unterrichtsmaterialien schon in den Schulen Realität, oder aber möglich. Innerhalb der letzten Jahre kam es zu keinem produktbedingten Ausfall der pädagogischen Netzwerke.
School@min ermöglicht allen Lehrkräften, auch mit geringen Windows-Kenntnissen, den Unterricht mit digitalen Medien durchzuführen. Die Benutzerverwaltung ist intuitiv bedienbar; man kann z. B. leicht Projektgruppen mit entsprechenden Tauschverzeichnissen anlegen. Mit dem Classroom-Management stehen allen für den IT-Unterricht benötigten Steuerungs- und Kontrollmechanismen zur Verfügung (Rechner-, Software- und Internetsteuerung).
Unterrichts- und Klassenarbeitsmodus erleichtern vor allem den Informatik-Unterricht ungemein etwa durch Verteilen und Wiedereinsammeln von Dateien bzw. Sperren von Tauschlaufwerken und Internet. Da School@min ständig weiterentwickelt wird, fühlt man sich auch für künftige Anforderungen und Wünsche gut aufgestellt.
Die ganzheitliche Lösung Schooladmin und die enge Zusammenarbeit zwischen Schule, Schulträger und der KNE GmbH haben sich seit dem Beginn dieser Zusammenarbeit im Jahre 2003 sehr gut bewährt.
Das Betriebskonzept der KNE GmbH garantiert im Zusammenspiel mit weiteren zentralen Maßnahmen, wie z.B. der Hard- und Softwarebeschaffung, eine sehr hohe Verfügbarkeit und einfaches Handling der IT-Ausstattung bei geringem Administrationsaufwand der Lehrkräfte und des Schulträgers. Auch aktuellste Anforderungen des Bildungsbereiches, wie z.B. die Nutzung und Steuerung privater Endgeräte (BYOD) im Unterricht, oder das Lehren und Lernen von überall und zu jeder Zeit, lassen sich mit Schooladmin zur vollsten Zufriedenheit lösen.
Das St.-Georg-Gymnasium verfügt über einen Informatik-Raum, sowie über vier „Laptop-Klassen“, eine „iPad-Klasse“ und eine „Samsung-Tablet-Klasse“. Mit diesen Geräten arbeiten wir nun seit mehr als 10 Jahren mit der pädagogischen Oberfläche „school@min“. Unsere Erfahrungen sind hier durchweg positiv.
Die Oberfläche ist von allen Kolleginnen und Kollegen einfach nutzbar und erfüllt alle Anforderungen, die im realen Unterrichtsbetrieb an eine pädagogische Oberfläche gestellt wird. Die pädagogische Oberfläche hat sich im Laufe der Zeit mit den Ansprüchen der Schule weiterentwickelt. Viele unserer Geräte sind nun über ein schuleigenes WLAN verbunden, das auch über die pädagogische Oberfläche zu managen ist.
Auch sofortwareseitig hat sich die pädagogische Oberfläche mit den Veränderungen von Schulsoftware weiterentwickelt. Aktualisierungen in den Anforderungen sind immer zeitnah auch in die Oberfläche integriert worden.
Eine große Hilfe ist die Oberfläche auch bei den Aufgaben des First-Level-Supports. Hier liefert uns die Oberfläche alle Möglichkeiten um die durchaus komplexen Anforderungen mit einem vertretbaren Zeitaufwand zu erfüllen, so dass die Computersysteme für die anwendenden Lehrkräfte mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit auch nutzbar sind.
Alle Klassenräume unserer Schule (Jahrgänge 1 bis 4, Auffangklasse) sind mit jeweils 3 bzw. 4 Computern ausgestattet, die von den SchülerInnen und Lehrpersonen während der Schulzeit jederzeit genutzt werden können und an denen regelmäßig gearbeitet wird.
Jede Klasse hat über School@min einen eigenen Benutzernamen/ Kennwort, sodass problemlos klasseninterne Daten abgespeichert und jederzeit von allen Computern aus genutzt werden können. Auch die Lehrpersonen haben eine eigene Benutzeroberfläche, sodass Unterrichtsvorbereitungen, Arbeitsblätter und Lernzielkontrollen am Computer im Netzwerk erstellt werden können. School@min ermöglicht den SchülerInnen zudem, an verschiedenster Lernsoftware(Lernwerkstatt, Blitzrechnen) im Rahmen des Unterrichts individuell zu arbeiten.
Diese steht in immer aktueller Version zur Verfügung. Die Lehrpersonen haben die Möglichkeit, individuelle Aufgabenstellungen für Kinder der einzelnen Klassen zu erstellen und zu bearbeiten. Ein einfacher, selbsterklärender Umgang mit allen Programmen im System stellt eine große Hilfe im Schulalltag da und wird von nahezu jeder Lehrperson genutzt. School@min ergänzt das Medienkonzept unserer Schule in vollem Umfang und wird den Wünschen und Anforderungen unserer Schule gerecht.
Durch die zunehmende Arbeit mit „neuen“ Medien ist der Umgang mit dem Computer zwingend notwendig und schult die Medienkompetenz der Kinder. Darüber hinaus ist eine gute und schnelle Betreuung der KNE über School@min mit Hilfe der TroubleTicket-Funktion gewährleistet und führt zu schneller Fehlerbehebung.
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