Middleware

Rollenbasierte Rechteverwaltung von schooladmin: Sicherheit und DSGVO-Konformität im Fokus

Die rollenbasierte Rechteverwaltung von schooladmin ist die ideale Lösung, um Sicherheit, Effizienz und Datenschutz in der Schul-IT zu vereinen. Mit der Middleware wird das „Principle of Least Privilege“ (PoLP), ein fester Bestandteil moderner Compliance-Richtlinien wie der DSGVO, vollständig umgesetzt. Nutzer erhalten nur die minimalen Rechte, die sie für ihre Aufgaben benötigen. Dies reduziert Sicherheitsrisiken und schützt sensible Daten. Gerade in Schulen, wo der Schutz personenbezogener Daten von Schüler:innen höchste Priorität hat, sorgt schooladmin für eine rechtssichere IT-Umgebung. Dank der flexiblen Rechtezuweisung und einer intuitiven Oberfläche können Lehrkräfte und Medienbeauftragte sicher und einfach arbeiten – ohne spezielle IT-Kenntnisse

PoLP als Standard für IT-Sicherheit

PoLP als Standard für IT-Sicherheit

Mit der Middleware wird das „Principle of Least Privilege“ konsequent umgesetzt. Das Prinzip der geringsten Privilegien ist ein grundlegendes Cybersicherheitskonzept.  Benutzer arbeiten nur mit minimalen Rechten, nur der benötigte Zugriff wird gewährt – nicht mehr. Durch PoLP  wird die  Sicherheit der Schul-IT maßgeblich erhöht. Die Angriffsflächen in Schule und beim Schulträger werden reduziert, Datenschutzverletzungen verhindert und die Einhaltung des BSI IT-Grundschutzes gewährleistet.

PoLP als Standard für IT-Sicherheit

Mit der Middleware wird das „Principle of Least Privilege“ konsequent umgesetzt. Das Prinzip der geringsten Privilegien ist ein grundlegendes Cybersicherheitskonzept.  Benutzer arbeiten nur mit minimalen Rechten, nur der benötigte Zugriff wird gewährt – nicht mehr. Durch PoLP  wird die  Sicherheit der Schul-IT maßgeblich erhöht. Die Angriffsflächen in Schule und beim Schulträger werden reduziert, Datenschutzverletzungen verhindert und die Einhaltung des BSI IT-Grundschutzes gewährleistet.

PoLP als Standard für IT-Sicherheit

DSGVO-konforme Rechteverwaltung

Durch die strikte Trennung von Benutzer- und administrativen Rechten erfüllt schooladmin die Vorgaben der DSGVO. Datenschutz wird systematisch gewährleistet.

Kontextsensitive Unterstützung
Schutz sensibler Schülerdaten

Schutz sensibler Schülerdaten

Die klare Rechteverteilung minimiert das Risiko eines Datenlecks oder unbefugten Zugriffs auf personenbezogene Schülerdaten und sorgt für Vertrauen bei Eltern und Lehrkräften.

Schutz sensibler Schülerdaten

Die klare Rechteverteilung minimiert das Risiko eines Datenlecks oder unbefugten Zugriffs auf personenbezogene Schülerdaten und sorgt für Vertrauen bei Eltern und Lehrkräften.

Schutz sensibler Schülerdaten

Intuitive Benutzeroberfläche

Lehrkräfte sehen nur die Funktionen, die sie benötigen. Die reduzierte Oberfläche erleichtert die Bedienung und vermeidet Fehlbedienungen.

KNE - Anwenderservices-Middleware-Intuitive-Benutzeroberfläche
Anwenderservices-Middleware-Flexilble Anpassung an Anforderungen

Flexible Anpassung an Anforderungen

Rollen und Rechte können jederzeit geändert werden, um organisatorische oder gesetzliche Vorgaben schnell umzusetzen.

Flexible Anpassung an Anforderungen

Rollen und Rechte können jederzeit geändert werden, um organisatorische oder gesetzliche Vorgaben schnell umzusetzen.

Anwenderservices-Middleware-Flexilble Anpassung an Anforderungen

Schutz vor Angriffen und Viren

Eingeschränkte Rechte verhindern, dass Schadsoftware, z. B. über Phishing-Mails, auf das gesamte Schulnetzwerk zugreifen kann.

Anwenderservices Middleware - Schutz vor Angriffen und Viren

Rechtssicherheit für die Schul-IT

Mit PoLP werden Compliance-Richtlinien wie die DSGVO und der IT-Grundschutz des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) eingehalten. Daten sind geschützt, Schulträger und Schulen bleiben rechtssicher.

Schutz sensibler Daten vor Zugriffen

Die Middleware minimiert Risiken von Datenlecks durch klare Rechtevergabe und schützt personenbezogene Schüler- und Lehrerdaten effektiv.

Sicherheit ohne Kompromisse

Nutzer erhalten nur die minimalen Rechte. Das schützt die IT vor Fehlbedienungen und Cyberangriffen – für maximale Stabilität.

Einfache Anpassung an Vorgaben

Rollen und Rechte können flexibel angepasst werden, um auf neue gesetzliche oder organisatorische Anforderungen zu reagieren.

Reduzierte IT-Kosten und Effizienz

Durch klare Aufgabenverteilung sinken der Supportaufwand und die laufenden Kosten der Schul-IT erheblich.

Alle Freiheiten und sichere Nutzung

Lehrkräfte und Medienbeauftragte können jederzeit alle IT-Aufgaben und pädagogischen Funktionen selbstständig sicher nutzen – ohne IT-Support oder höherwertige Rechte.

Höheres Vertrauen bei Eltern und Lehrkräften

Die Einhaltung der DSGVO und der Schutz sensibler Daten schaffen Vertrauen bei allen Beteiligten – ein starkes Signal für Sicherheit.

Hohe Verfügbarkeit und Stabilität der IT

Mit klaren Strukturen und Sicherheitsmechanismen bleibt die IT jederzeit einsatzbereit – für einen störungsfreien Schulalltag.

Wussten Sie schon …

Middleware als Garant für Sicherheit und Compliance

Mit der Middleware von schooladmin setzen Schulen nicht nur auf modernste IT-Sicherheit, sondern erfüllen auch wichtige Compliance-Vorgaben wie die DSGVO. Die konsequente Umsetzung des „Principle of Least Privilege“ schützt sensible Daten und verhindert unbefugte Zugriffe.

Besonders in Schulen relevant:

  • Schutz sensibler Schülerdaten: Eltern und Lehrkräfte profitieren von maximalem Datenschutz.

  • Sicherheit durch klare Rechtevergabe: Fehler und Cyberangriffe werden effektiv minimiert.

  • Rechtssicherheit durch DSGVO-Konformität: Einhaltung gesetzlicher Vorgaben für den Schulbetrieb.

schooladmin ist die Lösung für Schulen, die Datenschutz, Sicherheit und Effizienz in der Digitalisierung vereinen möchten. Eine zukunftssichere Basis für eine moderne Schul-IT.

Warum ist das Least-Privilege-Prinzip (PoLP) wichtig?

  • Es verringert die Möglichkeiten für Cyber-Angriffe. Die meisten komplexen Angriffe basieren heute auf der Ausnutzung privilegierter Anmeldedaten. Durch die Einschränkung der Berechtigungen von Superusern und Administratoren (die uneingeschränkten Zugriff auf Zielsysteme ermöglichen) hilft die Durchsetzung des Least-Privilege-Prinzips, die mögliche Angriffsfläche insgesamt zu verringern.
  • Es stoppt die Verbreitung von Malware. Wenn das Least-Privilege-Prinzip auf Endpunkten durchgesetzt wird, können bei Malware-Angriffen (wie SQL-Injection-Angriffen) keine erhöhten Berechtigungen mehr genutzt werden, um den Zugriff zu erweitern und Angreifern eine laterale Fortbewegung zu ermöglichen. Dadurch lässt sich keine Malware installieren oder ausführen und die Maschine kann nicht beschädigt werden.

  • Es verbessert die Produktivität der Endbenutzer. Der Entzug lokaler Administratorrechte von Benutzern trägt dazu bei, das Risiko zu senken. Zusätzlich hilft die richtlinienbasierte Just-in-Time-Ausweitung von Berechtigungen, die Produktivität der Benutzer aufrechtzuerhalten und den Aufwand des IT-Helpdesks auf ein Minimum zu begrenzen.

  • Es unterstützt die Optimierung von Compliance und Audits. Viele interne Richtlinien und gesetzliche Anforderungen verlangen, dass Unternehmen für privilegierte Accounts das Least-Privilege-Prinzip anwenden, um eine böswillige oder unbeabsichtigte Beschädigung kritischer Systeme zu verhindern. Die Anwendung des Least-Privilege-Prinzips hilft Unternehmen, ihre Compliance mit einem vollständigen Audit-Trail über die privilegierten Aktivitäten zu belegen.

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